„Sei einfach du selbst!“ Wie oft hast du diesen Rat schon gehört oder anderen Menschen gegeben?

Es wird uns oft geraten, um die Nervosität vor einem ersten Date zu verringern, vor einem wichtigen Ereignis in deinem Leben oder dem ersten Arbeitstag.

Dieser wohl gemeinten Ratschlag: „Mach dir keine Sorgen, sei einfach du selbst und alles wird gut“ hat jeder von uns schon gehört.

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Das Problem dabei ist:

Wie viele von uns wissen wirklich, was „Du selbst sein“ wirklich bedeutet!

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„Sei einfach du selbst!“ Der Satz klingt logisch, doch zuerst musst du herausfinden, wer du selbst bist.

Wer ist dieses „wahre Selbst“, das private, authentische innere Wesen, das sich hinter der von Kindesbeinen an konditionierten, sozialisierten Maske verbirgt, die wir meistens im Umgang mit anderen tragen und uns viel zu oft verbiegen? Wer ist die wirkliche Person, wenn wir unser Ego und die gesellschaftlichen Umgangsformen ablegen, mit denen wir Respekt, Anerkennung oder Zugehörigkeit erreichen wollen?

Bedauerlicherweise haben nur wenige von uns in der Kindheit und Jugend gelernt, was Selbstliebe, Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit und was „Selbst zu sein“ wirklich bedeutet.
 

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Selbst zu sein bedeutet NICHT:

 

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Fehlende Selbstliebe:

Du hattest keine guten Vorbilder, wenn es um Selbstliebe und respektvolle Selbstgespräche geht.
 

Sorgen über die Meinung anderer:

Du machst dir immer noch Sorgen darüber, was andere über dich denken oder sagen könnten.
 

Blockaden beim persönlichen Wachstum:

Du strebst nach persönlichem Wachstum und Selbstverwirklichung, stehst aber vor großen Hürden und unerklärlichen Blockaden.


Kindheits-Konditionierung:

„Leistung ist Anerkennung und Liebe“ prägt dein Handeln.


Harmoniebedürftigkeit:

Du bist extrem harmoniebedürftig, verbiegst dich viel zu oft und lebst viele „faule“ Kompromisse.


Sehnsucht nach Anerkennung und Liebe:

Du sehnst dich immer wieder nach Anerkennung und Liebe in deinem Umfeld, auch wenn das bedeutet, dass du dich an unauthentische und toxische Menschen oder Beziehungen klammerst.


Anderen gefallen wollen:

Du steckst viel Lebensenergie darauf, anderen zu gefallen, in der Hoffnung auf Liebe, Anerkennung oder einfach respektvollen Umgang.


Mangel an klaren Grenzen:

Du merkst, dass es endlich klare Grenzen in deinem Leben bedarf, aber dir fehlt die Präferenz, wie du es machen sollst, denn bis jetzt haben alle deine Grenzen missachtet.​​

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​Selbstvernachlässigung:

Du spürst oft den Druck, dich selbst zu vernachlässigen, um anderen zu helfen, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, in der Hoffnung dadurch endlich mehr Wert für sich selbst zu empfinden.


Notorisches „Ja“-Sagen:

Du bist ein „notorischer Ja-Sager“, weil du es als unhöflich oder egoistisch empfindest, anderen gegenüber „Nein“ zu äußern.


Selbstzweifel und geringes Selbstwertgefühl:

Diese beeinflussen häufig deine Gedanken. Du fürchtest, nicht gut genug zu sein, um deine leisen Träume zu verwirklichen.


Dauerstress und Zwang zur Willenskraft:

Du stehst konstant unter Dauerstress und dem Zwang, deine Willenskraft beweisen zu müssen.


Unterdrückung eigener Bedürfnisse:

Deine Angst vor Ablehnung hindert dich daran, klar deine eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren.


Toxische Beziehungen:

Du steckst in einer toxischen Beziehung (privat oder beruflich) und hast extreme Angst vor der Zukunft, falls du verlassen oder entlassen werden solltest.


Gefühl der Hilflosigkeit:

Du fühlst dich manchmal wie ein Opfer äußerer Umstände und glaubst, wenig Einfluss auf dein Leben zu haben.


Unerreichbare Ziele:

Du hast das Gefühl, deine Ziele niemals erreichen zu können und deine Situation nie verbessern zu können.


Unzufrieden im Job:

Vielleicht steckst du in einem unerfüllten, schlecht bezahlten Job fest, obwohl du das eigentlich nicht möchtest, aber trotzdem gibst du dich damit zufrieden.


Finanzielle Abhängigkeit:

Vielleicht bist du finanziell von deinem Job oder deinem Partner extrem abhängig.


Unklarheit über Lebensziele:

Du bist unsicher darüber, was du wirklich in deinem Leben möchtest und welche Ziele du verfolgen solltest.


Gedanken-Karussell:

Vielleicht bist du gefangen in Kreisläufen von Gedanken und kannst dich davon nicht befreien.


Selbstsabotage und Verpflichtungen:

Vielleicht hast du schon oft erlebt, wie unbewusste Programme der Selbstsabotage und vermeintliche Verpflichtungen dich daran hindern, deine Bedürfnisse zu erfüllen und deine beste Version zu leben sowie Traumbeziehungen zu verwirklichen.

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Wenn mindestens ein Punkt auf dich zutrifft, dann melde dich jetzt zu diesem Kurs an!​

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Wir alle sind als Kinder konditionierbar und haben aus dem Überlebensmodus heraus Denk- und Verhaltensmuster verinnerlicht, die uns im Erwachsenenalter definitiv schaden.

 

Bedingt durch Erziehung und gesellschaftliche Normen meinen viele Erwachsene, die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen: besonders höflich sein, sich kümmern, schön sein. Selbst erfolgreiche und attraktive Frauen und Männer knabbern an ihrem Selbstwert und betrachten ihr Können und ihren Körper durch die extrem kritische Defizitbrille.
 

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Doch jetzt ist Schluss damit – Sei (endlich) du selbst, alle anderen gibt es schon!

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Entdecke deine wahre Identität und lerne, alte Muster abzulegen, die dich zurückhalten. Mach den ersten Schritt in ein freieres, erfüllteres Leben.

Melde dich jetzt an und sei endlich du selbst!​​​